Sonntag, 19. Dezember 2010

Auf zu neuen Ufern

Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu und ich breche auf zu neuen Ufern.

In 2011 wird alles neu.

Lasst euch überraschen!

Demnächst in 2011 alle Information hier und auf meiner neuen WEB Seite.

Viel passiert

Die letzten 6 Wochen waren sehr anstrengend. Es ist viel passiert.
Unter anderem lief ich in Frankfurt Marathon. Ein super Marathon.
Das Publikum an der Strecke fantastisch. Das Wetter dieses Jahr sehr gut, kühl aber sonnig.
Dieter lief persönliche Bestzeit aufgrund meines für ihn zu geschnittenen Trainingsplan.

Der Rest der sechs Wochen war traurig und stressig.

Freitag, 23. Juli 2010

XCO® WALKING & RUNNING Kurse beginnen

Nach meiner erfolgreichen Ausbildung zum XCO® WALKING & RUNNING INSTRUCTOR könnt ihr bei mir die Technik des XCO-Trainings erlernen.

XCO-Walking und XCO-Running Kurse im August.
Anmeldung und Information unter dastrainingsmoment.de
Leih-XCO werden gestellt.


Wir treffen uns zum Ganzkörpertraining für Beine, Rumpf und Arme.
Lasst das XCO Training auf euch positiv wirken und teilt meine Begeisterung für diese Art Fitnesstraining.
Ideal für Beginner zum Fitnesseinstieg.
Ideal für diejenigen die finden Nordic Walking ist mir nicht genug und Jogging ist mir schon zu schwer.


Natürlich sind auch erfahrene Nordic Walker, Jogger und Läufer angesprochen, die ihre Trainingseinheiten zeitsparend, aber um 30% mehr Intensität steigern möchten.


Mailto: gkfitness(at)gmx.de

Bild folgt.

Montag, 14. Juni 2010

Metropol Marathon 2010

Erste Hälfte 2:14:49 und die zweite Hälfte 2:14:42 ergibt eine Zielzeit von 4:29:31 als Zugläufer beim Metropolmarathon Fürth. Dem Start bei strahlenden Sonnenschein folgte eine leichte Wolkendecke nach zwei Stunden. Somit blieb die große Hitzeschlacht aus. Ein interessanter Kurs der zweimal durchlaufen werden musste und die vielen Stimmungsnester an der Strecke machte die 42 Kilometer erlebnisreich. Ein Lob an die Organisation. Die Verpflegung auf der Strecke und im Ziel war hervorragend. Im Ziel gabe es reichlich von allen Getränken die sich der Marathonläufer verdient hat.

Freitag, 28. Mai 2010

Kärwalauf in Leinburg 2010

Sieben Tage nach dem Regensburg Marathon hatte ich mich für den Leinburger Kirchweihlauf angemeldet. Da ich mich auf Fürth vorbereite, ging ich ohne Ambitionen an den Start. Ich fühlte mich auf den ersten fünf Kilometern sauwohl und die Zwischenzeit deutete auf unter 50 Minuten hin. Ich hielt das Tempo hoch und schon war ich bei Kilometer neun und merkte doch so langsam die Belastung der letzten Wochen in den Oberschenkeln. Nachlassen ist aber auch nicht mein Ding und so zog ich den Berg hinauf ins Ziel. Mit 48:08 war ich sehr zufrieden, spürte aber die Anstrengung in den Beinen nach der Ziellinie. Nun beginnt aber endgültig die Vorbereitung auf den Metropol Marathon. Das bedeutet einige wenige regenerierende Läufe.
Fazit: Der Kirchweihlauf ist allen Läufern der Region zu empfehlen. Anspruchsvolle aber schnelle Strecke und anschließend gemütliches Zusammensitzen im Brauereihof.

Dienstag, 18. Mai 2010

Marathon Bestzeit von 3:57:22

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Nach intensivem Training seit März ist die 4 gefallen. Mit 3 Stunden 57 Minuten und 22 Sekunden finishte ich den Marathon in Regensburg. Diese persönliche Bestzeit mit 50 Jahren verdanke ich meiner Familie, Freunden und Ärzten.

Der Reihe nach. Im
August 2009, vor 9 Monaten Darmoperation. Anschließend Aufbau Training bis Ende des Jahres 2009. Probewettkämpfe über 10 Kilometer am 3. Oktober am Nürnberger Stadtlauf und am 31. Dezember am Nürnberger Silvesterlauf verliefen positiv. Anschließend in den Wintermonaten Januar und Februar Grundlagen und Ausdauertraining in Schnee und Eis. Ab März Intensivierung und Steigerung des Lauftrainings nach 3:45er Laufplan. Lange Läufe, Intervalle, Sprints und Regenerationsläufe, alles was das Herz erfreut, standen auf dem Plan. Kernstück für speziell mich waren zwei Trainingsmarathons im Lorenzer Reichwald. Dazwischen der Frühlingslauf der Triathlonabteilung Post SV am Marienberg, bereits wieder mit einer Zeit von 49 Minuten auf 10km. Regeration mit Saunagängen gehörte in diesem Jahrhundertwinter zum festen Trainingsprogramm. Diese nie enden wollende Saukälte, mein größter Feind zum Ziel Marathon Comeback! Anfang Mai fühlte ich mich stark genug das Ganze in die Tat umzusetzen. Die Anmeldung zum Marathon Regensburg erfolgte. Ab jetzt lautete die Devise auf den Punkt fit zu sein.

Dann am 16. Mai 2010 morgens um 5 Uhr begann die Mission Marathon Comeback welches um 12:27 glücklich endete. Lange hin und hergerissen was die richtige Kleidung für die 42 Kilometer wären, entschied ich mich für eine kurze Laufshort, Unterhemd und ein dünnes aber langärmeliges Laufshirt. Handschuhe und Schirmmütze waren ebenfalls nötig. Vor dem Start um 8 Uhr bei 8 Grad Außentemperatur kostete es Überwindung den Trainingsanzug abzulegen und zum Warmlaufen anzutreten. Fünf Minuten vor dem Start lernte ich Markus meinen heutigen Zugläufer kennen. Er erklärte mir seine Renntaktik und Zitat: „Wir werden die 42,195km locker nach Hause laufen“. Sein Taktik lang darin, auf den ersten 21 Kilometern etwas schneller zu laufen, da auf dem Rückweg in der Regensburger Altstadt Kopfsteinpflaster auf uns wartet und dieses nochmals Kraft und damit wertvolle Minuten kosten kann. Mit einem Polster von ca. 2 Minuten waren wir, konstant wie ein Uhr Werk, unterwegs und Markus betonte damit kommen wir locker mit 3:58 ins Ziel. Bei Kilometer 36, nach 15 Kilometern bei starkem und kaltem Gegenwind (12o C) erreichten wir Stadtgebiet und der Wind wurde gebremst. Die letzten 6 Kilometer lagen vor mir. Meine Schirmmütze hatte ich übrigens schon bei Kilometer 6 abgeworfen und die Handschuhe nach 14 Kilometern verstaut. Jetzt auf den letzten 6195 Metern konnte mich nur ein plötzlicher Schwächeanfall oder eine Verletzung am finishen hindern! Welch böse Gedanken. Aber weder das eine, noch das andere, trat ein. Kilometer für Kilometer spulten meine Beine ab. Ich konnte mich noch etwas von meinem Zugläufer absetzen und überquerte in einer Nettozeit von 3:57:22 die Ziellinie. Mein runners high versetzte mich in einen überglücklichen Zustand und ich bemerkte den kalten Wind beim Auslaufen überhaupt nicht mehr, was mir meine Stimmbänder am nächsten Tag übelnahmen.
Fazit: Sub4 erreicht, persönliche Bestzeit gelaufen, gesund und munter im Ziel. Läuferherz was willst du mehr. An für sich könnte ich mich jetzt zur Ruhe setzen. Aber die Form ist momentan so gut, da wird wohl der eine oder andere Lauf dazu kommen.

Renndaten

Name Günter Kratzer
Verein SV Nürnberg-Laufamholz
Startnummer 537
AK 50

Platz (M/W) 329
Platz AK 40

Zielzeit (Brutto) 03:57:59
Zielzeit (Netto) 03:57:22
10km Zeit 00:56:17
1. Hälfte 01:58:14

2. Hälfte 01:59:07


Sonntag, 11. April 2010

Vorankündigung 6 Stunden Lauf März 2011

In 11 Monaten organisiert der Laufclub Down-Syndrom Marathonstaffel e.V. einen

6 Stundenlauf
Sonntag 20.03 2011

Ich habe mir für das Team SV Nürnberg-Laufamholz 1895 e.V. einen Startplatz für den Staffellauf reservieren lassen. Ich hoffe Ihr helft mir die Staffelplätze alle belegen zu können.
Ihr lauft für einen guten Zweck. Melde euch bei mir per Email kgu(at)gmx.de
Einzelheiten über diesen Lauf findete Ihr unter 6h-Lauf
Bitte unterstützt Anita und ihren Verein mit euerer Teilnahme.

Ich selbst gehe über die 6 Stunden an den Start. Trainiere die Staffel und alle Einzelläufer des Teams SV Laufamholz. (keine Vereinsmitgliedschaft nötig für diesen guten Zweck. Es gelten die Bedingungen des Veranstalters.)

Frühjahrslauf 2010


Bei besten Frühlingswetter, nach diesem langen Winter, endlich in Kurz laufen!
Ich lief für das Team "Via Carolina Runners" und testete die Frühform.
Mit 49:19,1 belegte ich Platz 89 und in M50 Platz 10.
Mit dem Sportfreund Martin N. von DAV Mittelfranken lieferte ich mir einen Zielspurt welchen ich knapp für mich entscheiden konnte.
Vielen Dank an Ralf-Uwe und deinem Team vom Post SV Triathlon für die tolle Veranstaltung.
Ich hoffe auf eine Wiederholung in 2011.